Montag, 9. November 2015

Ein Augenblick der Seelenruhe oder wie man Kindheitserinnerungen einfängt ....

Ein paar Tage ausspannen.

Nichts Tun, nichts Hören, nichts Sehen, nichts Müssen und das mitten im November, der ja allgemein für dunkle Tage, schlechte Stimmung und diverse andere Wehwechen herhalten muss. 

Ich finde den November garnicht so grau. Er hat viele Fasetten...

Schnell ein Hotel gebucht, am besten direkt am Wasser. Ebi,  den Schlüpper, die Zahnbürste sowie einen fetten Schal und meine Kamera auf der Rückbank deponiert und ab die Sause in 6 Stunden in den Norden der Republik


Erholsame Zeit.  Mit Nichts zu bezahlen.



                                                       Sellin an der Uferpromenade

Unser Sanddorn für den Punsch








                 Sanddornlikörschen


       Am Kap Akrona - ständige Abbruchstellen am Kreidefelsen

   Direkt vor unserer Haustür.... die Selliner Seebrücke ist wunderschön und hat eine bewegte Vergangenheit. 





 Eine Großartigkeit an den Bäumen ist, daß ihre Krone in den Himmel strebt und die Wurzeln fest in der Erde haften


     Essen vom Feinsten in der Kneipe "Zur Kajüte"


            Was das wohl einmal war?






Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.






Geh aufrecht wie die Bäume. Lebe dein Leben so stark wie die Berge.

 Sei sanft wie

 der FrühlingswindBewahre die Wärme der Sonne

 im Herzen und 

 der große Geist wird immer mit dir sein.








    Bäume könnten uns lehren uns dem Wind des Lebens hinzugeben.




Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen. 

Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge 







Ein Augenblick der Seelenruhe ist besser als alles, was Du sonst erstreben magst. 




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